Für Wahrheitssucher: Kriterien zur Wahrheitsfindung – Warum Muslime überzeugt sind, dass der Quran Gottes Offenbarung ist

Diese Frage muss jeder Muslim beantworten können. Oft sind die Antworten spiritueller Natur, weil eben der Quran seine Wirkung auf uns hat, da Der Schöpfer durch Seine Worte Seine Schöpfung berührt. Diese unverwechselbare und unvergleichliche Berührung und Ergreifung des Herzens ist selbstverständlich genug, um die Überzeugung vor Allah zu begründen! Gleichzeitig will Allah, dass auch diejenigen, welche nicht in den Islam hineinerzogen wurden, den Quran auch durch einen vom Verstand geführten Weg für sich als Wort Gottes entdecken können.

So einige Religionsgemeinschaften behaupten, Gottes Offenbarung zu verkünden. Es ist also nicht besonders schwer, dies zu behaupten.

Wie kann sich jetzt der aufrichtige Mensch, der auf der Suche nach Wahrheit ist, zurechtfinden?

Welche Bedingungen muss eine Schrift, welche behauptet, Gottes Wort zu sein, erfüllen, damit wir ausschließen können, dass sie aus Menschenhand stammt?

Dieser Artikel hat zum Ziel, von einem zunächst religionslosen bzw. glaubensunabhängigen Standpunkt zu klären, welche Kriterien eine Schrift erfüllen muss, damit man/frau ausschließen kann, dass diese Schrift aus Menschenhand stammt. Im Folgenden werden wir einige solcher Kriterien durchgehen, und die jeweiligen Standpunkte des Qurans dazu aufzeigen.

1. Die Verkündigung muss sich an alle Menschen richten

Wenn die Botschaft vom barmherzigen Schöpfer aller Menschen stammt, dann muss diese auch alle Menschen ansprechen, nicht nur eine bestimmte Gruppe. Der Quran lädt alle Menschen zum Islam (zur Gottergebenheit) ein, denn er spricht die gesamte Menschheit an:

يَا أَيُّهَا النَّاسُ قَدْ جَاءَتْكُمْ مَوْعِظَةٌ مِنْ رَبِّكُمْ وَشِفَاءٌ لِمَا فِي الصُّدُورِ وَهُدًى وَرَحْمَةٌ لِلْمُؤْمِنِينَ

Oh ihr Menschen! Nun ist von eurem Herrn eine Ermahnung zu euch gekommen und eine Heilung für das, was euch in eurer Brust bewegt, und eine Führung und Barmherzigkeit für die Gläubigen.10:57

Der Mensch ist die am meisten geehrte Schöpfung bei Allah; der Quran verkündet:

لَقَدْ خَلَقْنَا الإِنسَانَ فِي أَحْسَنِ تَقْوِيمٍ

Wahrlich, Wir haben den Menschen in bester Form erschaffen.95:4

Dies bezieht sich auch auf seine körperliche Gestaltung, an anderer Stelle lesen wir:

وَلَقَدْ كَرَّمْنَا بَنِي آدَمَ وَحَمَلْنَاهُمْ فِي الْبَرِّ وَالْبَحْرِ وَرَزَقْنَاهُمْ مِنْ الطَّيِّبَاتِ وَفَضَّلْنَاهُمْ عَلَى كَثِيرٍ مِمَّنْ خَلَقْنَا تَفْضِيلاً

Und wahrlich, Wir haben die Kinder Adams gewürdigt und sie über Land und Meer getragen und sie mit guten Dingen versorgt und sie ausgezeichnet – eine Auszeichnung vor jenen vielen, die Wir erschaffen haben.17:70

In der erwähnten Würdigung ist auch die Unterscheidungsfähigkeit des Menschen zwischen dem Segensreichen und dem Schädlichen eingeschlossen, im weltlichen wie auch im religiösen Sinne.

2. Die Schrift muss beständig und darf nicht verändert worden sein

Die Botschaft, die behauptet von Gott zu sein, darf keine Veränderung erfahren haben. Denn sonst würden wir nicht wissen können, was in der Verkündigung von Gott und was von den Menschen stammt. Eine neue Offenbarung Gottes wäre also nötig um für Klarheit zu sorgen. Diese müsste dann auch vor Änderungen bewahrt sein, denn sonst würde wieder dieselbe Problematik auftauchen. Der Quran verkündet:

إِنَّا نَحْنُ نَزَّلْنَا الذِّكْرَ وَإِنَّا لَهُ لَحَافِظُونَ

Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung herab gesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.15:9

3. Die Sprache der Schrift muss verständlich, lebendig sein und bleiben

Weiter ist es wichtig, dass die Schrift in ihrer Originalform in einer Sprache verfasst ist, welche heute noch verständlich ist. Wenn die Sprache selbst kaum noch gesprochen wird, oder über die Jahre hinweg viele Änderungen durchgemacht hat, dann kann auch die Botschaft der Schrift schwer zu den Menschen gelangen. Der Schöpfer sollte aus Seiner Weisheit und Barmherzigkeit heraus den Menschen Seine Botschaft in einer Sprache gegeben haben, die verständlich und deutlich war, ist und bleibt.

إِنَّا جَعَلْنَاهُ قُرْآناً عَرَبِيّاً لَعَلَّكُمْ تَعْقِلُونَ

Wahrlich, Wir haben ihn zu einem Quran in arabischer Sprache gemacht, auf dass ihr verstehen möget.43:3

Arabisch ist bis heute eine lebendige Sprache. Sie wird von mehreren hundert Millionen Menschen gesprochen und ist eine von sechs offiziellen Sprachen der Vereinten Nationen.

Die arabischen Sprache ist durch den Quran erhalten und lebendig geblieben, da er sie seit seiner Verkündung stark prägte und bewahrte. Der Quran selbst setzte die Standards für das Hocharabisch.

Muslime, deren Muttersprache nicht Arabisch war, lernten Grundkenntnisse und übernahmen dazu vieles aus dem Arabischen in ihre Sprache, so wie wir heutzutage auch immer mehr englische Wörter ins Deutsche einführen.

Auch im Deutschen haben wir einige Wörter, die sich aus dem Arabischen ableiten, wie zum Beispiel: Adel, Admiral, Alchemie, Algebra, Algorithmus und Atlas um nur einige Wörter zu nennen, die mit A beginnen. Auch die Wörter „Tasse“, „Kaffee“ und „Zucker“ – aus Deutschland nicht mehr wegzudenken – haben ihren Ursprung im Arabischen.

Wer sich für deutsche Wörter arabischer Herkunft interessiert wird das Buch von Nabil Osman „Kleines Lexikon deutscher Wörter arabischer Herkunft“ mögen. Darin werden circa 500 deutsche Wörter arabischer Herkunft abgehandelt

4. Die Schrift muss mit gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen harmonieren

Es ist unbedingt notwendig, dass das Werk, das behauptet von Gott offenbart und verfasst worden zu sein, keine Aussagen trifft, die gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen. Da beides, das Universum und die Offenbarung von Ein und Demselben stammen, kann es nicht sein, dass in Seiner Offenbarung etwas über Seine Schöpfung steht, das falsch ist. Vielmehr sollte Seine Botschaft seine Geschöpfe auffordern, Sein Werk, das Universum mit all dem was in ihm ist, zu erforschen und darüber nachzudenken. Denn das Erforschen und Nachdenken über die Schöpfung bringt einem dem Schöpfer näher, da Er mit Seiner Schöpfung auch auf Sich Selbst und Seine Eigenschaften verweist.

Viele solcher Aufforderungen finden wir im Quran:

أَوَلَمْ يَنظُرُوا فِي مَلَكُوتِ السَّمَوَاتِ وَالأَرْضِ وَمَا خَلَقَ اللَّهُ مِنْ شَيْءٍ وَأَنْ عَسَى أَنْ يَكُونَ قَدْ اقْتَرَبَ أَجَلُهُمْ فَبِأَيِّ حَدِيثٍ بَعْدَهُ يُؤْمِنُونَ

Haben sie denn nicht das Reich der Himmel und der Erde betrachtet und alle Dinge, die Allah geschaffen hat, und (haben sie nicht bedacht,) dass sich ihre Lebensfrist vielleicht schon dem Ende nähert? Wovon sonst wollen sie nach dieser Verkündigung überzeugt sein?7:185

إِنَّ فِي خَلْقِ السَّمَوَاتِ وَالأَرْضِ وَاخْتِلافِ اللَّيْلِ وَالنَّهَارِ لآيَاتٍ لأُولِي الأَلْبَابِ

Wahrlich, in der Schöpfung der Himmel und der Erde und in dem Wechsel der Nacht und des Tages, liegen wahre Zeichen für die Verständigen.3:190

لَكِنْ اللَّهُ يَشْهَدُ بِمَا أَنزَلَ إِلَيْكَ أَنزَلَهُ بِعِلْمِهِ وَالْمَلائِكَةُ يَشْهَدُونَ وَكَفَى بِاللَّهِ شَهِيداً

Doch Allah bezeugt durch das, was Er zu dir herab gesandt hat, dass Er es mit Seinem Wissen sandte; und die Engel bezeugen es; und Allah genügt als Zeuge.4:166

5. Die Verkündigung darf nicht nachahmbar sein

Wenn eine Schrift behauptet von Gott dem Allmächtigen zu kommen, dann muss es auch unmöglich sein, diese nachzuahmen. Gott muss durch sie seine unvergleichliche Macht zeigen. Keines seiner Geschöpfe sollte Vergleichbares vollbringen können, denn sonst wäre es unglaubwürdig, dass die Schrift von Gott stammt.

Diese Unnachahmbarkeit beansprucht der Quran für sich und Allah stellt all jene, die behaupten, dass der Quran nicht von Ihm stammt, eine Herausforderung: Um ihre Aussage zu beweisen, sollen sie ein Werk schaffen, dass dem Quran gleicht:

قُلْ لَئِنْ اجْتَمَعَتْ الإِنسُ وَالْجِنُّ عَلَى أَنْ يَأْتُوا بِمِثْلِ هَذَا الْقُرْآنِ لا يَأْتُونَ بِمِثْلِهِ وَلَوْ كَانَ بَعْضُهُمْ لِبَعْضٍ ظَهِيراً

Sprich: ‚Wenn sich auch die Menschen und die Dschinn vereinigten, um etwas Gleiches wie diesen Quran hervorzubringen, brächten sie doch nichts Gleiches hervor, selbst wenn sie einander beistünden. `17:88

أَمْ يَقُولُونَ افْتَرَاهُ قُلْ فَأْتُوا بِعَشْرِ سُوَرٍ مِثْلِهِ مُفْتَرَيَاتٍ وَادْعُوا مَنْ اسْتَطَعْتُمْ مِنْ دُونِ اللَّهِ إِنْ كُنتُمْ صَادِقِينَ

Oder werden sie sagen: `Er hat es erdichtet?` Sprich: `So bringt doch zehn ebenbürtig erdichtete Suwar hervor und ruft an, wen ihr vermögt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid!` Und wenn sie darauf nicht reagieren, dann wisset, es ist mit Allahs Wissen offenbart worden; und es ist kein Gott außer Ihm. Wollt ihr euch nun (Allah) ergeben?`11:13-14

6. Die Schrift muss frei von Widersprüchen sein

Die verschiedensten Menschen gehen von der Makellosigkeit Gottes aus, wenn auch nicht alle. Die Schrift, die behauptet, dass sie von dem Einem stammt, Der fehlerfrei ist, darf also auch keine Fehler und Widersprüche enthalten. Dazu heißt es im Quran:

أَفَلا يَتَدَبَّرُونَ الْقُرْآنَ وَلَوْ كَانَ مِنْ عِنْدِ غَيْرِ اللَّهِ لَوَجَدُوا فِيهِ اخْتِلافاً كَثِيراً

Machen sie sich denn keine Gedanken über den Quran . Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiss viele Widersprüche finden.4:82

7. Der Überbringer der Schrift muss selbst nach der Lehre gelebt haben

Ein weiterer wichtiger Prüfstein für die Wahrhaftigkeit der Botschaft ist ihr Verkünder.

Wenn schon dieser sich nicht an sie hält, dann haben die Menschen kein lebendiges und motivierendes Beispiel, dem sie folgen können, und Gott der Schöpfer weiß, dass wir Menschen Vorbilder und Motivation brauchen. Auch würde es Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Verkünders und damit auch an der Botschaft selbst wecken.

Der Wissenschaftler Michael Hart hat in seinem Buch „The 100: A Ranking of the Most Influential Persons in History“, eine Rangfolge der 100 einflussreichsten Menschen der Geschichte, den Propheten Muhammad (saw) an erster Stelle gesetzt, eben weil der Prophet Muhammad (saw) ausschließlich authentisch auf seine Anhänger wirkte.1

8. Die Verkündigung Gottes muss umfassend die Bedürfnisse des Menschen abdecken und zur Rechtschaffenheit des Einzelnen und der Gesellschaft leiten, ansonsten wäre die Schrift –und damit Gott – einfach nicht relevant.

Obigen Anspruch verfechtet der Quran für sich:

مَا فَرَّطْنَا فِي الْكِتَابِ مِنْ شَيْءٍ

Wir haben im Buch nichts ausgelassen6:38

9. Die Schrift muss fordern, dass man sie durch eigenständiges Denken als Offenbarung Gottes anerkennt,somit den Menschen als vernunftbegabtes Wesen ehren, Zwang in Glaubensfragen ablehnen und so eine wahrhaftige Beziehung zwischen Mensch und Gott ermöglichen.

Gott will, dass es absolute Überzeugung ist, auf welche die Religion basiert – denn letztlich ist es auch einzig der einzelne Mensch selbst, welcher Rechenschaft für seine Entscheidungen und Handlungen ablegen werden muss:

لَكُمْ دِينُكُمْ وَلِيَ دِينِ

Euch eure Religion und mir meine Religion.109:6

إِنَّ هَذِهِ تَذْكِرَةٌ فَمَنْ شَاءَ اتَّخَذَ إِلَى رَبِّهِ سَبِيلاً

Gewiss, dies ist eine Erinnerung; wer nun will, (der) nimmt (so diesen) einen Weg zu seinem Herrn.73:19

لا إِكْرَاهَ فِي الدِّينِ قَدْ تَبَيَّنَ الرُّشْدُ مِنْ الغَيِّ فَمَنْ يَكْفُرْ بِالطَّاغُوتِ وَيُؤْمِنْ بِاللَّهِ فَقَدْ اسْتَمْسَكَ بِالْعُرْوَةِ الْوُثْقَى لا انفِصَامَ لَهَا وَاللَّهُ سَمِيعٌ عَلِيمٌ

Es gibt keinen Zwang im Glauben. (Der Weg der) Besonnenheit ist nunmehr klar unterschieden von (dem der) Verirrung. Wer also falsche Götter verleugnet, jedoch an Allah glaubt, der hält sich an der festesten Handhabe, bei der es kein Zerreißen gibt. Und Allah ist Allhörend und Allwissend.2:256

Über die hohe Stellung des Wissens im Islam allgemein ist im Quran u.a. Folgendes zu lesen:

فَاعْلَمْ أَنَّهُ لا إِلَهَ إِلاَّ اللَّهُ

Wisse nun, dass kein Gott außer Allah ist!47:19

وَقُلْ رَبِّ زِدْنِي عِلْماً

Oh mein Herr, mehre mein Wissen!20:114

وَاتَّقُوا اللَّهَ وَيُعَلِّمُكُمْ اللَّهُ

Habt Ehrfurcht vor Allah und Allah lehrt euch!2:282

Der Quran fordert Zweierlei Arten des Nachdenkens:

a) Nachdenken über sich die Schöpfung:

الَّذِينَ يَذْكُرُونَ اللَّهَ قِيَاماً وَقُعُوداً وَعَلَى جُنُوبِهِمْ وَيَتَفَكَّرُونَ فِي خَلْقِ السَّمَوَاتِ وَالأَرْضِ رَبَّنَا مَا خَلَقْتَ هَذَا بَاطِلاً سُبْحَانَكَ فَقِنَا عَذَابَ النَّار

Wahrlich, in der Schöpfung der Himmel und der Erde und in dem Wechsel der Nacht und des Tages, liegen wahre Zeichen für die Verständigen, die Allahs gedenken im Stehen und im Sitzen und (Liegen) auf ihren Seiten und über die Schöpfung der Himmel und der Erde nachdenken (und sagen): `Unser Herr, Du hast dieses nicht umsonst erschaffen. Gepriesen seist Du, darum hüte uns vor der Strafe des Feuers.`3:190-191

b) Nachdenken über Offenbarung:

أَفَلا يَتَدَبَّرُونَ الْقُرْآنَ وَلَوْ كَانَ مِنْ عِنْدِ غَيْرِ اللَّهِ لَوَجَدُوا فِيهِ اخْتِلافاً كَثِيراً

Machen sie sich denn keine Gedanken über den Quran. Wäre er von einem anderen als Allah, so würden sie darin gewiss viele Widersprüche finden.)4:82

أَفَلا يَتَدَبَّرُونَ الْقُرْآنَ أَمْ عَلَى قُلُوبٍ أَقْفَالُهَا

Wollen sie also nicht über den Quran nachdenken, oder ist es (so), dass ihre Herzen verschlossen sind?47:24

Fazit
Der Muslim vermag also zu formulieren: Ich bin davon überzeugt, dass der Quran Gottes Offenbarung ist,

  1. weil der Quran sich an alle Menschen richtet,
  2. weil er seit seiner Verkündigung nicht verändert wurde,
  3.  weil seine Sprache seit seiner Verkündigung beständig und lebendig geblieben ist,
  4. weil der Quran mit gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen harmoniert,
  5. weil er nicht nachzuahmen ist
  6. weil er frei von Widersprüchen ist,
  7. weil die genauestens festgehaltene Biographie des Propheten Muhammad zeigt, dass er selbst nach der Lehre des Islams gelebt hat
  8. Weil er durch seine verkündete Lebensführung umfassend die Bedürfnisse des Menschen abdeckt und zur Rechtschaffenheit des Einzelnen und der Gesellschaft leitet
  9. Weil der Quran fordert, dass man ihn durch eigenständiges Denken als Offenbarung Gottes anerkennt, somit den Menschen als vernunftbegabtes Wesen ehrt, Zwang in Glaubensfragen ablehnt und so eine wahrhaftige Beziehung zwischen Mensch und Gott ermöglicht.

Sicherlich ist die Ausführung der einzelnen Punkte zu kurz gekommen, dafür lade ich Sie zu einer ausführlicheren Reise ein – Sie müssen nur die Fahrtkosten zahlen – an denen ich nicht im weltlichen Sinn gewinnbeteiligt bin 🙂

http://hoerreisezumquran.wordpress.com/

Schöne Reise!

  1. Vgl. Religious Affiliation of History’s 100 Most Influential People, http://www.adherents.com/adh_influ.html#Muhammad (zuletzt abgerufen am 04.09.2014 []