Wir brauchen RÜCKGrat für muslimische StudentInnen und AkademikerInnen

بســم الله الرحمن الرحيـم

السَّلاَمُ عَلَيْكُمْ وَرَحْمَةُ اللهِ وَبَرَكَاتُهُ

Geschätzte Geschwister,

nachdem ich nun erfolglos mehr als zwei Jahre diskret versucht habe, Missstände des Rates muslimischer Studierender und Akademiker (RAMSA) durch persönliche Gespräche sowie dem Anstoß einer RAMSA-internen Debatte zu beheben, veröffentliche ich nun begründet die Kritik.

Neben ca. 30 IHGs sind auch ca. 2750 Moscheegemeinden und weitere muslimische Vereine berührt, es ist also eine Angelegenheit der Ummah in Deutschland, die letztendlich geklärt werden muss.

Die Kritik einleitend, möchte ich keine Missverständnisse aufkommen lassen. Es geht nicht um die Absichten der RAMSA-Funktionäre. Sie sind unsere Geschwister!

Weiterhin möchte ich betonen, dass der RAMSA abseits von der folgenden Kritik beachtliche Leistungen und Erfolge verbuchen konnte und weiterhin aktiv ist.

Zusammengefasst – im Link auf sechs Seiten ausgeführt – lautet die Kritik:

RAMSA-Politik

  • leitet zu Passivität und Schweigen an, wo Zivilcourage gefordert ist;
  • vereinnahmt StudentInnen, anstatt sie in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen und
  • untergräbt die Professionalisierung von Moscheegemeinden.

Auf eine gestärkte Ummah!

والصلاة والسلام على المبعوث رحمة للعالمين

السَّلاَمُ عَلَيْكُمْ وَرَحْمَةُ اللهِ وَبَرَكَاتُهُ
Mohammed Naved Johari

TEIL I: Warum wir RÜCKGrat für muslimische StudentInnen und AkademikerInnen brauchen